
Viele Störungen und Störungsbilder sind in einer Gruppentherapie besser aufgehoben als in einer Einzeltherapie.
Zwar ist die „Berührungsangst“ für die Kinder- und Jugendlichen am Anfang noch etwas höher als bei einer Einzeltherapie, aber die Erfahrung zeigt, dass dieses „mulmige Gefühl“ meist schon in den ersten 10 Minuten verschwindet. Viele Kinder und Jugendliche sind dann sehr erleichtert, andere kennengelernt zu haben, die ähnliche Probleme und Schwierigkeiten haben.
Gruppen haben den Vorteil, dass man mehr miteinander und voneinander lernt.
Wir bieten aktuell folgende Gruppentherapien an:
- Soziale Kompetenz für Störungen des Sozialverhaltens
- Soziale Kompetenz für schüchterne, ängstliche und depressive Kinder und Jugendliche.
- Konzentrationstraining für Kinder und Jugendliche mit AD(H)S
- "Mutgruppe" für Kinder und Jugendliche
- kunsttherapeutische Gruppe für wechselnde Altersgruppen
- AD(H)S Elterntraining
- Elterntraining zur Verbesserung der Erziehungskompetenz